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GEBURTSVORBEREITUNG:
In der Geburtsvorbereitung wird das mütterliche Becken ab dem sechsten Schwangerschaftsmonat in seiner Funktion
gestärkt und etwaige Blockaden gelöst. Die Energiebahnen werden angeregt und der Cranialimpuls von Mutter und Kind
harmonisiert. Diese Maßnahmen tragen zum Wohlbefinden während der Schwangerschaft und zur Erleichterung der Geburt
wesentlich bei.
Auch Rückenschmerzen oder gestaute Beine können durch zarte Korrekturmaßnahmen deutlich gelindert
oder ganz zum Verschwinden gebracht werden.
GEBURTSNACHBETREUUNG:
Eine Geburtsnachbetreuung ist sehr empfehlenswert, da Mutter und Kind großer Belastung ausgesetzt waren.
Der Körper findet ohne unterstützende Maßnahmen zwar häufig, aber nicht immer von alleine zum günstigsten Gleichgewicht.
Auswirkungen, die erst viel später spürbar werden und mit der Geburt längst nicht mehr in Zusammenhang gebracht werden,
könnten die Folge sein. Während der Entbindung werden die Bänder des mütterlichen Beckens massiv gedehnt und die
Stellung der Beckenknochen zueinander wird aufgelockert. Dieselben Umstände, wie etwa Stress oder Kaiserschnitt, die beim
Baby Probleme schaffen, führen auch bei der Mutter zur Läsion.
Wiederhergestelltes Wohlbefinden der Mutter wirkt sich positiv auf ihr Kind aus, verringert Stress für alle Beteiligten
– auch für den Vater – und schafft die Basis für eine harmonische und spannungsfreie Mutter–Kind–Beziehung.
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